Der neue Gerinnungshemmer Pradaxa kann möglicherweise ebenfalls zum tödliche Blutungen fuhren. Weltweit starben laut Medienberichten etwa 50 Menschen nach der Einnahme an inneren Blutungen, ein großer Teil davon in Japan. Auch in Deutschland gibt es offenbar Todesopfer. Bereits Ende Oktober hatte das Herstellerunternehmen Boehringer Ingelheim einen „Rote-Hand-Brief“ mit Warnhinweisen für Ärzte versandt.
Pradaxa die pantentierte Medikament mit die Wirkstoff Dabigatran hat in Deutschland seit August diesen Jahres die Zulassung zur Vorschütz von Schlaganfällen bei Patienten mit Vorhofflimmern.Bekannte medikamenten zur Schlaganfallprophylaxe sinde die sogenannten Cumarinen (Wirkstoffe Phenprocoumon und Warfarin) wie die bekannte Marcumar. Allerdings lassen diese oral Antikoagulationsmedikamenten sich häufig nur schwer dosieren, unter anderem aufgrund von Wechselwirkungen mit vielen anderen Medikamenten und Nahrungsmitteln. Bei Unterdosierung drohen Gerinnsel, bei Überdosierung lebensbedrohliche innere Blutungen.
Deswegen die Wissenschaft hat neuen Wirkstoffen zum Gerinnungshemmern entwickelt ,wobei sollte Vorteilen bringen zum die Gerrinungtherapie wie seltenen Blutkontrollen , Verminderung von Blutungen und gleichzeitig Verminderung einer Schlaganfallrisiko.
Jetzt nun auch die Revolutionaer Gerrinungshemmer Wirkstoff Pradaxa ist Supect dass in besondere fallen zum Blutungen ebenfalls fuhren kann . Deshalb sind auch unter die neue Medikament Diät Vorschriften und häufige Bluttests zur Gerinnungsüberwachung erforderlich..Auch in der Langzeitanwendung zur Schlaganfallvorbeugung ist Pradaxa nach den jetzigen Erkenntnissen nicht für alle Anwender gefährlich. So handelte es sich bei den meisten japanischen Todesopfern laut „Rote-Hand-Brief“ um ältere Menschen mit schweren Einschränkungen der Nierenfunktion. Denn das Mittel wird hauptsächlich über die Niere ausgeschieden. Wenn diese nicht richtig arbeitet, kann es sich im Körper die Wirkstoff konzentriert sein und deswegen kommt eine Verstarkte Wirkung dass lebensbedrohliche innere Blutungen verursachen kann. Deshalb soll Pradaxa bei Patienten mit Nierenschwäche je nach Ausmaß gar nicht, beziehungsweise nur in reduzierter Dosis zum Einsatz kommen.
Entsprechend betreffen alle Warnhinweise aus dem „Rote-Hand-Brief“ die Nierenfunktion. Patienten, die das Mittel jetzt oder zukünftig anwenden, sollten die Empfehlungen kennen. Dann können sie beim Arzt auf die Einhaltung achten:
Vor einer Pradaxa-Therapie sollte bei allen Patienten die Nierenfunktion überprüft werden. Dazu dient die sehr zuverlässige „Creatinin-Clearance“, also Blut- oder Urintests auf Kreatinin, ein Muskelabbauprodukt, das laufend gebildet und nahezu vollständig über die Nieren ausgeschieden wird. Bei schwerer Nierenfunktionsstörung darf Pradaxa nicht zum Einsatz kommen, bei leichteren Problemen sollte der Arzt die Dosis entsprechend verringern. Auch auf das Blutungsrisiko müssen Ärzte achten. Es kann zum Beispiel durch die gleichzeitige Einnahme von Acetylsalicylsäure, Clopidogrel und bestimmten Schmerzmitteln erhöht sein.
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