Das Behandlung von Harnwegsinfektionen durch Antibiotikatherapie gehört zum einen häufigster ärztliche Aufgabe in einem Notaufnahme oder nein hausärztliche Praxis. Nach Absicherung die Diagnose mittels einer U-stick Untersuchung mit nach Nachweis von Leukozyten , Hämoglobin, Proteinen oder Nitrit im Urin und die klinische Beschwerden(bzw. brennen beim Wasserlassen, häufige Drang zum Wasserlassen, riechende Urin) es wird wahrscheinlich von ihrer Arzt wegen einer Harnwegsinfektionen eine Antibiotikatherapie eingeleitet.
Die häufigsten verwendete Antibiotikatherapie gegen einer Harnwegsinfektion in Deutschland ist Ciprofloxacin mit eine Dosierung von 500 mg zweimal täglich fuhr mindestens drei Tage. Für ältere Frauen mit leicht erhöhte Kreatinin Werte es kommt zu man Dosierung von 250 mg zweimal täglich.
Die Antibiotikatherapie gegen Harnwegsinfektionen kann Vielfalt sein, und können viele verschiedene Gruppen von Antibiotika eingesetzt werden. Eine Gruppe davon sind die Cefalosporinen. Häufig wird verwendet Cefuroxim 250 mg zweimal täglich.
In Verlauf der Jahre und die häufige verwendete Antibiotikatherapie es kommt zum hartnäckige Harnwegsinfektionen das resistent sind gegen die oben genannte häufig verwendete Antibiotikatherapie. Deswegen weil wiederholte Harnwegsinfektionen in gleiche Patient werden anderen Klasse von Antibiotika eingesetzt. Hier kann Fosfomycin 3000mg einmalig eingesetzt werden. Weitere Antibiotika gegen hartnäckige Harnwegsinfektionen sind Nitrofurantoin zweimal täglich für fünf Tagen. Unacid 375 mg zweimal täglich ist auch eine gute Antibiotikatherapie gegen Harnwegsinfektionen.
Eine Antibiotikabehandlung mittels Cotrimoxazol wird ebenfalls häufig verwendete von Ärzte nach Ergebnisse einer Ukultur mit eine Resistogram mit schon geprüfte Sensibilität gegen Cotrimoxazol. Leider es scheint das die letzte genannte Antibiotika abschneidet gut "In Vitro" aber nicht so gut in menschliche Körper.
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