15.02.2017

Hepatorenales Syndrom

hepatorenales Syndrom, ist eine lebensbedröhliche Komplikation bei Patienten mit terminale Leberzirrhose. Die genaue Pathogenese ist bisher nicht geklärt. Endresultat ist der Niereninsuffizienz durch Störung der Nierendurchblutung, Vermutlich durch eine pathologische intrarenalen Vasokonstriktion am ehestens aufgrund einer Imbalance der verschiedenen Folgeprodukte der Arachidonsäure, wie Prostaglandine und Thromboxan

Laborchemisch eine hepatorenales Syndrom wird diagnostiziert durch eine starke Erhörung der Nierenretentionswerte,Zeichen einer Hyponatriämie, und der Klinischen Zeichen einer Hypotension und Oligurie.

Auslösende Faktoren können eine schwere gastrointestinale Blutung, eine Sepsis,die Gabe von Diuretika in hoher Dosierung oder die Punktion von großen Mengen Aszites sein. Manchmal ist die Spontan bakterielle Peritonitis eine Ursache einer hepatorenales Sydrom

Nicht jeder Erhöhung der Nierenretionswerten bei Patienten mit Leberzirrose deuten fpr eine hepatorenales Sydrom aber kann eine banale prärenale Nierenversagen auch sein. . Die Diagnose von hepatorenale Syndrom kann etwa sichergestellt werden durch den Nachweis einer renalen Natriumretention mit einersehr niedrigen Natriumausscheidung von weniger als 5 mmol/l Urin.

Die Prognose einer Hepatorenale Syndrom ist schlecht oft kann zum eine Exitus kommen..

Therapie , ist eine bilanzierte Infusiontherapie,mit Diuretika und evtl Albumininfusionen..

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