Sind die ätherischen Ölen Medikamenten? Was für Wirkung haben?
Die starke und schnelle Wirkung und deswegen der Turbo- Effekt einer
Aromatherapie. verdanken die ätherische Öle ihrer
Fettlöslichkeit. Dadurch passieren ihre Inhaltsstoffe super schnell die Haut oder
die Schleimhäute und lassen sich nur wenige Minuten später im Blut nachweisen.
Es geht sogar noch schneller. Denn als einziges
Sinnesorgan ist unsere Nase direkt mit dem Gehirn verbunden. Was ihre
Riechzellen in Nervenimpulse übersetzen, beeinflusst sofort die Gedanken,
Gefühle und das Gedächtnis. Dardurch die Düfte wirken im Gehirn und von allem auf das limbische
System, wo unsere Stimmung sowie unterbewusste Prozesse wie Atmung, Kreislauf und
Verdauung koordiniert werden. Ätherische Öle deswegen wirken nicht nur körperlich,
sondern ebenso psychisch.
Es gibt es verschiedenen Beispielen wie aromatischen Wirkstoffen wirken. Das Lavendelöl ist benutz von die Aromatherapie ind Rahmen eines Schwezsyndroms.Es ist bekkant das der Lavendeöl den
Schmerzmittelbedarf senkt und wirkt bei generalisierten Angststörungen ähnlich
gut wie die routinemäßig verordneten Medikamente (bzw. Benzodiazepine).Eine Studie in Uni Bochum zeigte des die Krebszellenteilung in der Prostatischen Tumoren
lassen sich mit Veilchenduft
stoppen.
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