26.06.2011

EHEC 26.06.2011 Trinkwasserverschmutzung durch EHEC Keime möglich

Gewässerverschmutzung /Trinkwasserverschmutzung durch EHEC Keime möglich 26.06.2011

Nach dem Ehec-Fund in einem Fluss bei Frankfurt, die Wissenschaftler von Uni Münster und Bonn  und in unsere kommentar in blog von  Dipl.-Ing. Wilfried Soddemann    schließen nicht aus, dass der aggressive neue EHEC-Erreger ins Trinkwasser gelangt sein kann . Die Experten gehen davon aus, dass der EHEC-Erreger fähig ist, sich in der Umwelt einzunisten. Nach diese Durchfall Epidemie und weil zu vielen EHEC Keimen sind in die „Toilette“ gegangen kann sein dass zum eine Gewässerverschmutzung kommen kann.Besonders kleinere Wasserwerke gelten als gefährdet in der thema Wasserverschmutzung. Durch diese Theorie kann erklären die Auffindung des EHEC – Erregers in die Frankfurter Erlenbach sehe ext.Artikel .
Laut den deutschen Ballungsgebieten ist die Gefahr eher gering, weil das Trinkwasser mehrmals am Tag kontrolliert wird.Aber anders sieht die Situation in die kleiner Wasserwerken aus. Dort wird das Wasser bisweilen nur einmal im Jahr getestet. Und schon vor dem Ausbruch von EHEC war das Trinkwasser immer wieder durch E.-coli-Keimen belastet!
Die Trinkwasserkommission deshalb hat strenge Kontrollen für Prozesswasser im Landwirtschaft aber auch für das Trinkwasser aus kleineren Wasserwerken verordnet .

Mehr Artiklen zur Thema :
EHEC NEWS 25.06.2011 link  
EHEC Budestatistik  link 

1 Kommentar:

Dipl.-Ing. Wilfried Soddemann hat gesagt…

EHEC Alarm: Wilfried Soddemann warnt seit Jahren vor Infektionen durch Trinkwasser!
EHEC und Sprossen: Trinkwasser in den nassen Keimlingen ist schuld!
EHEC durch Fäkalien im Trinkwasser beim Keimen der Sprossen übertragbar!
Oft Fäkalien im Trinkwasser:
Das Bayerische Landesamt für Gesundheit warnt: Legionellen immer im Trinkwasser, Fäkalkeime in bis zu 33% der Proben. Anderswo in Deutschland wird das nicht anders sein. Das Umweltbundesamt berichtet über viele Nachweise von coliformen Bakterien im Trinkwasser. Prof. Exner, Chef der Trinkwasserkommission vom Bundesgesundheitsministerium, hat oft Enterobacter cloacae im Trinkwasser aus Talsperren nachgewiesen. Das Veterinäruntersuchungsamt Krefeld hat in Trinkwasser in 20% der Proben Rotaviren gefunden. Der 1. Zwischenbericht Reine Ruhr in NRW betont wie auch der aktuelle Statusbericht die Belastung des Trinkwassers durch Viren. Trinkwasser enthält oft Bakterien, Parasiten und Viren. Liefern von Trinkwasser mit Krankheitserregern steht unter Strafe! Wasserwerke mit der üblichen Technik können Krankheitserreger nicht filtern oder abtöten. Trinkwasser muss mit der Ultrafiltration für 50 Cent je Person und Monat gefiltert werden.
http://sites.google.com/site/trinkwasservirenalarm/Trinkwasser-Viren
soddemann-aachen@t-online.de
Telefon 0 25 82 – 99 13 66

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