04.02.2015

Reanimation in der Praxis

Viele Praxis in Deutschland besitzen ein Defibrillator. Jetzt muss aber die Ärzten und das Praxispersonal  mit den Umgang des Defibrillator gerätes sich vertraut machen. 85% aller plötzliche Herztode sind mit eine Kammerflimmern korreliert. In eine Kammerflimmern vibriert das Herz so schnell dass nicht richtig das Blut pumpen kann. Infolge erreicht nicht genügend Sauerstoff das Gehirn. Permanente Hirnschaden oder Hirntot ist immer die am häufigster aufgetretene Syndrom nach eine "erfolgreiche" aber verspätete Reanimation oder verspätete Einsatz eines Defibrillators.

praemie15
Ein Defibrillator bringt ein elektrischer Schock am Herz und kann der Kammerflimmern konvertieren. Herzdruckmassage sorgt meistens in die wichtigsten Organe bzw. das Hirn weiterhin mit Blut zu Versorgen

Szenario Wenn ein Patient kollabiert in eine Praxis Wartezimmer muss prompt folgender Maßnahme gemacht werden.
1. kurz der Patient beurteilen! Reagiert auf Ansprache? Atmet?

2. Hilfe und Verstärkung holen
keine Ruhe bewahren ! Schreien sie laut für extra Hilfe und Verstärkung. Vermutlich prompt sammelt sich ein guter Zahl von Ärzte, Arzthelferinnen und Pflegepersonal. Ziel ist unnötige Zeit zu verschwenden falls der Patient wirklich braucht. Wenn das ganze Praxisteam fast im Patienten nähe ist eine Helferin sollte in das Wartezimmer Raum Platz machen, die andere Patienten weg schicken oder ihn ein anderer Raum stellen, weiterhin soll die Rettungsdienst mittels 112 anrufen.


3. Patient nicht um transportieren, lieber liegend auf hartem Boden lassen oder stellen .
Einer harte Boden ist super geeignete Ort für eine Reanimation. Es gibt bessere Widerstand im Vergleich mit Betten und ist leichter und angenehmer für die  Helfer die Herzdruckmassagen durchführen. Bis der Patient transportiert werden in eine EKG Raum oder das EKG Gerät zu der Patient. Allerdings die automatische Defibrillator System hat inkorporiert ein EKG Analyse und appliziert ein elektrischer Stromschock nur wenn der Patient das braucht.

4. Reanimation ja oder nicht?
Muss ich wirklich jetzt anfangen zu drucken ? Mit dieser Frage sind viele Ärzte und Rettungsdienste mit
oft etwas Furcht dagegen gestoßen. Es gibt viele Analysen von Chefärzte von Anästhesie und leitende Notärzte sowie Ärztekammern und Gesundheit Organisationen das etwas ähnlich sind, etwas abweichend. Zusammenzufassen ist manchmal Gefühls und Erfahrung Dinge. Lieber einmal zu viel sowieso das Herz Druckmassage versteckt das Kreislauf auch in die Momente wenn es gibt aber zwar schwach ist. (Beispiel eins :Einmal ich war unterwegs in ein Privatstation mit eine junge Assistenzarzt. Wir waren von der Station Schwester angefordert ein Patient Notfallmäßig zu besuchen war angeblich nicht so gut ging. Initial war der Patient ansprechbar und gut unterhaltsam und klagte über Luftnot. Dann plötzlich auf einmal war nicht mehr ansprechbar, keine Reaktion, blasse Gesicht, keine Spontanatmung, und das  Pulsoximeter das zufällig mein junge Kollege angesetzt hat zeigte ein Pulsfrequenz über 400. Ich bin in spätes Patient des gestiegen und habe sofort Herzmassage eingefangen und mein Kollege hat das Notruf Krankenhaus alarmiert. Ich habe eine bewusstlose Patient  für mehr als 2 min Herz massiert. Dann kam die Atmung und das Puls wieder zusammen mit dem Beschwerden des Patienten(inoffiziell zu meine Chefarzt) das eine verrückte Arzt  körperlich belästigt hat.
Vermutlich hat der Patient keine Kammer flimmern sollten eine lange anhaltende Ventrikuläre Tachykardie(V.Salve).
Eine Person muss der Chef Rolle übernehmen . Multiple Einweisungen von verschiedenen Personen bringen irgendwie immer mehr Pausen zwischen den Reanimation Zyklen und der Herzdruckmassage. Es ist deutlich mehr Effizient wenn weniger Einweisungen von einer Person rauskommen statt multiplen Minieinweisungen über Details von verschiedenen Personen rauszukommen.(Irgendwie die Leute das nicht häufig einen Reanimation machen wollen zeigen das noch überlegen können und sie nicht von einem Panik Zustand betroffen deswegen irgendwie schließen verschiedene Ideen los und sprechen sogar mehr als gewöhnlich) Danach es gibt Helfer das in Notsituationen gleichzeitig verschiedene Anweisungen kriegen und am Ende kommt ein großer durcheinander und das wird übersetzt in eine Zeitverzögerung sowie eine schlechte Verlauf der Reanimation.(Bzw. ja ein Zugang und Trachealtubus und Medikamente sind notwendig aber in einer Reihe das der Leiter des Reanimation entscheidet)

5. Herzdruckmassage einleiten, Defibrillator einsetzen.
mit Beginn der Reanimation sofort muss jemand das Defi Gerät holen. Herzdruckmassage stelle ist 1 cm oberhalb des Xifoides in Sternum. Sollte 100 Kompressionen pro Minute durchgeführt werden in 5 cm Tiefe. In einfache Worte mehr stark desto besser. Die meistens erfolgreiche Reanimierte Patienten haben am Ende ein oder zwei gebrochene oder gerissene Rippen. Die Herzdruckmassage sollte so wenig wie möglich unterbrochen werden, das bedeutet das solange jemand das Herz massiert den anderen muss sorgen die Kleidung zu entfernen und die elektrische Pads in die angezeigte Stelle kleben. Das Defibrillator große grüne Taste drucken. Das Defibrillator beginnt automatisch eine EKG Analyse durchzuführen. Einweisungen des Gerätes achten. Vermutlich das Gerät gibt die Einweisung
das eine elektrische Sock notwendig zu sein. Das Defibrillator geredet wird sagen "Schock indiziert Abstand vom Patienten halten , gelbe Taste drücken ". Während die Analyse des Gerätes muss das Herz Druckmassage unterbrochen werden sowie wenn ein Schock durchgeführt werden. Alle weitere Helfer mussten ebenfalls während des elektrischer Schock Abstand von der Patient halten. Nach der elektrischer Schock sollte die Reanimation weiter durchgeführt werden. Auch in dem Fall das Puls zurückgekommen ist. Auch mit erneute Erscheinen des Pulses das Kreislauf des Patienten ist bleibt trotzdem schwach deswegen ist stark empfohlen weiterhin die Reanimation zu führen ohne erneute Bestimmung der Vitalzeichen des Patienten. Leider in viele Reanimationen es gibt sehr häufige und sehr lange Unterbrechungen des Herzdruckmassage mit eine ungünstige Prognose für die Erfolg des Reanimation. Das Defibrillatorgerät wird in 2 min eine erneute Analyse durchführen. Optional nach die erste elektrischer Schock durch das Defibrillator Gerätes beleuchtet auch die mittlere blaue Taste mit der Infozeichen. Wenn jemand diese blaue Informationstaste druckt folgt durch das automatische Defibrillatorsystem Einweisungen zu Reanimation mit akustischen Unterstützung für das richtige Rhythmus von der Herzdruckmassage und die Beatmung. Wie früher erwähnt worden ist , das Defibrillator Gerät wird erneut eine EKG Analyse durchführen und wird Beseids sagen ob eine erneute elektrischer Schock erforderlich ist oder nicht. In der Fall das keine elektrische Schock erforderlich ist danach können wir kurz unterbrechen die Reanimationsmaßnahmen das Kreislauf und die Vitalzeichen des Patienten zu überprüfen.
Herzdruckmassage ist unter gesagt das nur eine Person durchführen muss egal ob das kann. Nach ein paar Minuten Herzdruckmassage auch wenn die Technik sowie die Ausdauer des Reanimationshelfers perfekt sind, wird wieder nicht so stark mehr gedruckt oder nicht so tief. Deswegen die andere Helfer sollen prompt bereit seid das Herz Druckmassage zu übernehmen und sogar selbst zu verlangen. Irgendwie das Person dass die Herzmassage durchführt möchte nicht schnell aufgeben wegen verschiedenen Grunde(Angst für Kommentaren über seine körperliche Fitness Zustand. oder Ausdauer et cetera)
 
6.Beatmung . Ambu einsetzen
wenn mehr als drei Personen helfen die Reanimation , eine Helfer sollte das Kopf ausstrecken , eventuell einen Trachealtubus, Larynxmaske oder einfach mit die Ambu Beutel mit die schon vorhandene Gesicht/Mundmaske im Rahmen der Beatmung beschäftigen. Die deutschen Leitlinien mit der Beatmung ist eine Frequenz zwei Beatmungen nach 30 Herzmassage. In die amerikanische Leitlinien ist diese Frequenz abgeschafft und die sind meistens konzentriert in die Herzdruckmassagen.
(In der Fall das nur einer oder zwei Personen sind, bis Verstärkung kommt, lieber auf die Herzdruckmassage und die weitere Maßnahmen konzentrieren.)

Beispiel zwei : ich war von einer Krankenschwester Notfall mäßig zum einen Patientenzimmern angerufen worden. Die Patientin lag auf der Boden bewusstlos, keine Atmung keine Puls. Ich habe angefangen Herzmassage durchzuführen und die Krankenschwester ist weggelaufen das Reanimationsteam und weitere Hilfe zu besorgen. Leiter dieser Tag gleichzeitig es gab noch eine andere Reanimationsalarm in eine andere Station der Poliklinik allerdings die Pflegerin kam nach viele Zeitaufwand mit nur noch eine andere Krankenschwester. Ich war komplett alleine für mehr als 30 min zu drucken. Nur drucken. Am Ende kam das Reanimationsteam, Beatmung, Zugang Transport in Intensivstation. In Intensivstation weil ich weiter dabei zu helfen und zu drucken. In Intensivstation warte Patienten ohne Pupillenerweiterung und es kam Puls. Die diensthabender Oberärztin hat mich mit sehr verwunderliche Weise immer und immer auch mit großer Zeitabstände belohnt das ihre Held war und erinnert die Ein Mann erfolgreiche Reanimation. Die Patienten war trotzdem gestorben 3 h später nach Eingang in Intensivstation   nach abbrechen wegen mangelnde Herz Pumpleistung von der Leiter des Intensivstations.)

6. protrahierte Reanimation
nach ca. 5 min seit Alarmierung des Feuerwehrs sollte die Rettungssanitäter und der Notarzt schon eingetroffen sein.  vermutlich dann übernimmt der Notarzt die führende Rolle der Reanimation sowie die Rettungssanitäter die mehr wichtigen Reanimationsrollen wie Herzdruckmassage ,Beatmung Zugang Anlage , Monitor EKG et cetera . Für das Praxisteam ist noch nicht Reanimation-Feierabend, zwei Helfer sollte dabei bleiben und die andere in näherer Umgebung falls extra Material oder Hilfe benötigt  werden.

Medikament der Wahl bei reanimation ist das Adrenalin. Bei Asystolie soll 1 mg Adrenalin verabreicht werden. Bei Kammerflimmern wird Adrenalin nach der zweiten erfolglosen Defibrillation verabreicht.

Erfolgt nach der dritten Defibrillation keine Konversion, werden intravenös 300 mg Amiodaron als Bolus gegeben. Weitere 150 mg können bei erneut auftretendem Kammerflimmern gegeben werden.

Keine Kommentare:

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...