eine akute allergische Reaktion kann sehr gefährlich auch für das Leben sein. Deswegen wenn jemand zunehmende Juckreiz und Schwellung in der Brust, Gesicht, Hals hat muss sofort zu Notaufnahme eines Krankenhauses laufen oder eine Notarzt holen. Der behandelnde Arzt gibt vermutlich eine Notfallbehandlung gegen die rapide Progression der allergische Fall. Normalerweise gibt ein Ampulle mit flüssige Cortison (Dexamethasone 250 bis 500 mg) , ein Ampulle mit Antihistaminika immer noch in flüssiger Form wie Fenistil,Tavegil,Zyrtec und am Ende einmal geschützt Prophylaxe bzw. ein PPI wie Pantoprazol oder Esomeprazol flüssig Intravenös. Alternativ statt PPI können anderen Magen projektive Wirkstoffen verwendet werden wie bzw. Ranitic i.v. Die Magenprotektion hat gar nichts mit die allergische Behandlung zu tun aber schutzt das Magen von die Wirkung der Cortison und Antihistaminikum. Das Cortison hat mehr intensive, schnelle Wirkung aber noch sehr kürzere Effekt dauer als die Antihistaminika. Die Antihistaminika in flüssiger Form wirken ca. 20 min später und halt die Wirkung deutlich langer als die Cortison. Die Wirkung von Antihistaminika merkt man weil der Patient werde sich schläfrig und müde fühlen ca. 20 min nach der Spitze. Deswegen ist auch abgeraten der Patient selbst zurück nachhause mit seiner eigenen Auto zurückzufahren.
Bei unkomplizierter Verlauf und mit Erfolg der Anti Allergische Behandlung in 20 min Zeit ist die beschwerte Symptomatik der Allergie deutlich rückläufig, keine Juckreiz mehr, die Schwellungen zurücktreten und der Patient fängt an schläfrig zu sein. Wenn der Arzt nicht entscheidend von eine stationäre Überwachung danach vermutlich erhielt der Patient Antihistaminikatherapie im orale Form fuhr 2-3 Tagen noch.
Nach so ein Anfall ist zu der Patient empfohlen der Besuch zu meine Allergiologer um mittels eine Patch test das Allergene das die Allergie verursacht hat herauszufinden.
Wenn mehrere akute allergische Anfälle der gleichen Patient erlitten hat danach ist ratsam einen NotKit mit Anti Allergika im Tabletten oder sogar Spritzen zu der Patient mitgeben.
25.03.2014
Behandlung eine allergische Reaktion
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