Der französischen Justiz in Marseille liegen bereits mehr als 2000 Beschwerden von Frauen mit den Brustimplantaten vor. Zwei Frauen sollen daran bereits gestorben sein.
Nun jetzt sollen sich 30.000 Frauen in Frankreich ihre Brustimplantate wieder entfernen lassen.
Die französischen Behörden hatten festgestellt, dass die meisten Brustimplantate des Herstellers PIP, die seit 2001 hergestellt wurden, nicht mit dem ursprünglich vorgesehenen Silikongel gefüllt waren.Die französische Firma PIP, die die fehlerhaften Brust-Implantate herstellte, existiert seit dem Jahr 2010 nicht mehr. Sie hatte 80 Prozent ihrer Prothesen ins Ausland exportiert.Davon sind auch in Österreich und in Deutschland exportiert!
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