Zwiebeln,Knoblauch und Äpfeln reduzieren das Krebsrisiko
Schon beim Bau der Pyramiden wurden Zwiebeln und Knoblauch als Nahrungsmittel gereicht. Das hatte bereits bei den alten Ägyptern seinen guten Grund, denn Zwiebeln enthalten viel Vitamin C, und ihre ätherischen Öle haben eine antibakterielle Wirkung. Sie fördern außerdem die Durchblutung und beugen Erkältungen vor.
Auch Forscher vom Krebsforschungszentrum der Universität Hawaii fanden heraus, dass ein hoher Verzehr von Zwiebeln und Äpfeln auch die Gefahr von Lungenkrebs mindert. Bei dem Viertel der Testpersonen mit dem höchsten Zwiebel-Verzehr ging dieses Risiko um 50 Prozent gegenüber der Gruppe, die am wenigsten zu sich nahm, zurück. Die Forscher schreiben dies dem Pflanzenstoff Quercetin zu, der in Zwiebeln und Äpfeln in besonders hoher Konzentration vorkommt und auch dem Herzinfarkt vorbeugen kann.
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